Länderabend Afrika

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Länderabend Afrika

NFR Rödermark e.V
Veröffentlicht von NFR e.V. in Reportage · 17 August 2019
 
Die Reihe der Länderabende haben wir mit dem Länderabend „Afrika“ am 19.7.2019 fortgesetzt. Die Kelterscheune war gut besucht und dank des guten Wetters konnten sich die Menschen auch im Außenbereich zu Gesprächen und beim Essen zusammenfinden.


 
 

Die drei geografisch beieinander liegenden und politisch verbundenen Länder Eritrea, Äthiopien und Somalia wurden durch Mohamed Ali Ahmed, Chala Shotoura und Freselam Etbarek vorgestellt. Die Gruppe der Somalier ist die größte Community bei uns in Rödermark, gefolgt von den Eritreern. Die Gruppe der Äthiopier ist eher klein.
 
 
Das eritreische und das äthiopische Essen sind gleich, da die beiden Länder einst ein Land waren. So waren es hauptsächlich eritreische und somalische Speisen, die duftend das Foyer der Kelterscheune erfüllten. Obwohl die Zahl der Gäste die Erwartungen übertroffen haben, wurden alle satt und waren zufrieden mit reichlichen Kostproben.


 

Musik und Tanz erfüllten noch die Kelterscheune, als schon die ersten Gäste nach Hause gingen. Die Kinder wurden müde und die fleißigen Hände in der Küche der Kelterscheune waren dann irgendwann auch fertig. Viele interessierte deutsche Gäste waren gekommen. Der Eindruck, den sie mitnahmen, war der von Menschen mit anderen Traditionen und aus Ländern mit anderen Gegebenheiten. Es sind genau die Menschen, die unser Rödermark bunter und vielfältiger machen und es bereichern durch viele Fragen und Erwartungen, die uns guttun, wenn wir sie überdenken und mit unseren Selbstverständlichkeiten vergleichenDie Reihe der Länderabende haben wir mit dem Länderabend „Afrika“ am 19.7.2019 fortgesetzt. Die Kelterscheune war gut besucht und dank des guten Wetters konnten sich die Menschen auch im Außenbereich zu Gesprächen und beim Essen zusammenfinden.

Die drei geografisch beieinander liegenden und politisch verbundenen Länder Eritrea, Äthiopien und Somalia wurden durch Mohamed Ali Ahmed, Chala Shotoura und Freselam Etbarek vorgestellt. Die Gruppe der Somalier ist die größte Community bei uns in Rödermark, gefolgt von den Eritreern. Die Gruppe der Äthiopier ist eher klein.

Das eritreische und das äthiopische Essen sind gleich, da die beiden Länder einst ein Land waren. So waren es hauptsächlich eritreische und somalische Speisen, die duftend das Foyer der Kelterscheune erfüllten. Obwohl die Zahl der Gäste die Erwartungen übertroffen haben, wurden alle satt und waren zufrieden mit reichlichen Kostproben.

Musik und Tanz erfüllten noch die Kelterscheune, als schon die ersten Gäste nach Hause gingen. Die Kinder wurden müde und die fleißigen Hände in der Küche der Kelterscheune waren dann irgendwann auch fertig. Viele interessierte deutsche Gäste waren gekommen. Der Eindruck, den sie mitnahmen, war der von Menschen mit anderen Traditionen und aus Ländern mit anderen Gegebenheiten. Es sind genau die Menschen, die unser Rödermark bunter und vielfältiger machen und es bereichern durch viele Fragen und Erwartungen, die uns guttun, wenn wir sie überdenken und mit unseren Selbstverständlichkeiten vergleichen.



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